Geh- und Radweg in den Wallanlagen
Bild: Oliver de Neidels

Radverkehr in den Wallanlagen: Ist noch Platz für Fahrräder?

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In der vergangenen Woche sollte eine Planung für einen Radweg in den Wallanlagen vorgestellt werden. Vorgestellt wurde aber ein Gehweg, der für sich genommen durchaus gelungen ist, sich aber an den Erwartungen an den angekündigten Radweg messen lassen musste. Das konnte nur schief gehen.

Was ist das Thema – und warum jetzt?

Im Rahmen des Sanierungsgebiets Wallanlagen/Schlachte soll der Graftenring umgestaltet und verschönert werden. Um Platz für die vielen schönen Ideen zu schaffen, soll der Radverkehr auf die Außenseite der Graften verlagert werden. Dadurch ist der Bereich auf der Altstadtseite frei für den Fußverkehr und die Neugestaltung der Parkanlage. Im ersten Schritt ging es im Bauausschuss jetzt um das Teilstück in den Karl-Jaspers-Anlagen und an der Duhmsgraft (Elisabethufer/Landesstraße L813 zwischen Blauer Straße und Schillerstraße/Brauerei).

Gehweg Elisabethufer
Das ist kein Radweg, auch wenn er vielleicht so aussieht: Gehweg am Elisabethufer Bild: Oliver de Neidels

Der Ist-Zustand: Wo ist aktuell der Gehweg und wo der Radweg?

Anders als viele Menschen glauben, gibt es direkt am Elisabethufer seit Jahrzehnten keinen Radweg mehr. Der Weg direkt an der Straße ist ein asphaltierter Gehweg, der als Notlösung in beiden Richtungen für den Radverkehr in Schrittgeschwindigkeit freigegeben ist. Fahrräder sollen hier normalerweise auf der Fahrbahn fahren. Der Gehweg ist nur 1,70 m breit. Das ist deutlich zu schmal, um hier überhaupt Fahrräder zuzulassen. Für Einrichtungsverkehr müsste der Weg mindestens 2,50 m breit sein. Für einen Radverkehr in beide Richtungen – so wie aktuell – müsste der Weg dann noch deutlich breiter sein. Außerdem darf Zweirichtungsverkehr innerorts wegen der damit verbundenen Gefahren an Einmündungen sowieso nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt werden.

Die jetzige Regelung ist also aus mehreren Gründen nicht mehr zulässig und der Radverkehr müsste hier auf dem aktuellen Weg eigentlich komplett verboten werden. Wichtig, dass hier also etwas passiert.

Auf der Altstadtseite der Wallanlagen gibt es einen Schotterweg, der als gemeinsamer Geh- und Radweg fungiert. Ein entsprechende Beschilderung gibt es allerdings nur von der Waagestraßen-Seite. Hier dürfen Radfahrer also „normal“ schnell fahren, müssen aber natürlich Rücksicht nehmen.

In Bereich der Karl-Jaspers-Anlagen gibt es derzeit keinen Radweg, sondern nur zwei Gehwege. Allerdings ist der schlechtere und schmalere von beiden Wegen für den Radverkehr in Schrittgeschwindigkeit freigegeben.

Insgesamt ist es also gut, dass hier jetzt etwas passieren soll. Umso besser, dass es im Rahmen des Sanierungsgebiets auch Fördergelder gibt (aber die gibt es für Radverkehrsmaßnahmen eigentlich immer).

Infobox Radverkehr auf Gehwegen

Gehweg – Fahrrad frei: Was bedeutet das eigentlich?

Wenn in einer viel befahrenen Straße kein Radweg vorhanden ist, können die Gehwege für den Radverkehr freigegeben werden, wenn sie mindestens 2,50 m breit sind. Wichtig: Dadurch wird der Gehweg aber nicht zum Radweg – er bleibt ein Gehweg. Fahrräder sind hier nur zu Gast und dürfen nur Schrittgeschwindigkeit fahren. Diese Regelung ist nur als Notlösung zu verstehen, um langsamen oder unsicheren Radfahrern eine Alternative zum Fahren auf der Fahrbahn zu bieten. Nach Möglichkeit sollen eigenständige Radwege geschaffen werden.

In Jever betrifft das u.A. folgende Straßen: Mühlenstraße, von-Thünen-Ufer, Elisabethufer, Wittmunder Straße, Schillerstraße, Wangerländische Straße, Adolf-Ahlers-Straße und Ziegelhofstraße. Fast alle dieser Wege sind aber dafür zu schmal.

Geh- und Radweg in den Wallanlagen
Aktuell gibt es in den Wallanlagen einen Geh- und Radweg. Der soll nun verschwinden. Bild: Oliver de Neidels

Die grundsätzliche Idee zur Trennung

Bei der Planung des Sanierungsgebiets gab es die Idee, dass der Radverkehr aus den Wallanlagen auf die Straßenseite verlegt werden sollte. Der jetzige Geh- und Radweg auf der Altstadtseite wird zum reinen Gehweg. Die Radfahrer sollen dann auf der Außenseite auf einem eigenen Radweg rund um den Graftenring fahren.

Das gibt auf der Altstadtseite genug Platz, um die Wallanlagen zu einer Parkanlage umzugestalten.

So sah der Vorschlag des Planungsbüros aus

Entgegen der Ankündigungen präsentierte das Planungsbüro dann aber keinen Radweg. Vorgestellt wurden die Planungen für einen etwas breiteren Gehweg, der weiterhin in beiden Richtungen für den Radverkehr freigegeben sein soll. Zur Verbreiterung des Weges soll der 90 cm breite Grünstreifen zur Fahrbahn ebenfalls zum Weg dazu genommen und befestigt werden. Zur Graft hin gibt es keine großen Spielräume zur Verbreiterung. Der Weg wäre also etwa 2,60 m breit und würde direkt an die Fahrbahn der Landesstraße anschließen.

Weil es als Gehweg geplant ist, soll die Optik auch an die anderen Gehwege im Innenstadtbereich angepasst werden. Statt Asphalt würde hier roter Klinker verbaut werden.

In den Karl-Jaspers-Anlagen zwischen Duhmsgraft und Schlosserplatz soll es auch weiterhin zwei Gehwege geben. Der Gehweg, der näher an der Blauen Straße ist, soll für den Radverkehr freigegeben werden. Die Breite wird sich nicht groß verändern, weil die Bäume den Platz vorgeben. Auch hier sind Klinkersteine geplant. An den Stellen, wo die Baumwurzeln zu dicht an der Oberfläche sind, werden Schotterabschnitte geplant.

Karl-Jaspers-Anlagen
Zwei Gehwege nebeneinander in den Karl-Jaspers-Anlagen: Reicht nicht einer? Und kann der andere dann nicht Radweg werden? Bild: Oliver de Neidels

Kritik: Was gibt es an der Planung auszusetzen?

Hauptproblem ist, dass ein Radweg angekündigt wurde und dann nur ein Gehweg präsentiert wurde. Daran alleine kann schon das ganze Vorhaben scheitern.

Es war das ausgegebene Ziel, Rad- und Fußverkehr zu trennen. Die Fahrräder geben den Radweg auf der Altstadtseite durch die Wallanlagen her und bekommen dafür einen eigenen Weg auf der Straßenseite, getrennt vom Fußverkehr. Radfahrer dürften sich also zu Recht über den Tisch gezogen fühlen – sie würden am Ende ganz ohne Weg dastehen.

Dazu kommt, dass das Planungsbüro trotzdem ständig von „Radweg“ sprach, auch wenn auf Nachfrage bestätigt wurde, dass es weiterhin ein Gehweg werden soll. Gerade bei Fachplanern sollte man diese Unterscheidung voraussetzen können. Möglicherweise liegt es daran, dass die Maßnahmenplanung für die Wallanlagen in den Händen von Landschaftsarchitekten und nicht bei Verkehrsplanern liegt.

Weitere Kritik gab es an der mangelnden Breite. Trotz Hinzunahme des Grünstreifens wäre der neue Weg ab Bordstein etwa 2,60 m breit. Das ist weiterhin viel zu schmal für Radverkehr in beide Richtungen zusätzlich zum Fußverkehr und reicht gerade mal für einen Einrichtungsverkehr. Es ist auch kein Sicherheitstrennstreifen (üblich sind 50 cm) zusätzlich zur Fahrbahn hin eingeplant. Normalerweise kommt der Sicherheitsstreifen zur eigentlichen Gehwegbreite dazu. Hier muss er schon mit in die Breite eingerechnet werden, damit der Weg überhaupt Mindestmaß erreichen kann. Das bedeutet aber dann leider auch, dass sich Radfahrer auf dem Weg und Kraftfahrzeuge auf der Fahrbahn gefährlich nah begegnen würden. Autos und Lkw fahren hier wegen der geringen Breite gefährlich dicht am Rand.

Die mangelnde Breite ist dann auch ein Ausschlusskriterium für einen Zweirichtungsverkehr. Ehrlich gesagt ist der gegenläufige Verkehr von Radfahrern zusätzlich zu Fußgängern auf der Strecke direkt an der Fahrbahn schlicht und einfach nicht nach den gängigen Regeln umsetzbar. Zweirichtungsverkehr innerorts ist mit hohen Anforderungen verbunden, die hier nicht erfüllt werden können. An der Einmündung St.-Annen-Str. würde sich durch den gesteigerten Radverkehr das Gefahrenpotential weiter erhöhen. Dazu kommen Probleme an den Knotenpunkten: Der Gehweg zur Ampel an der Blauen Straße ist viel zu schmal und uneinsichtig. Abbiegeverkehr fährt häufig über die Gehwegecke. Hier ist nicht einmal genug Platz für Fußgänger und erst recht kein Platz für Fahrräder – ein weiteres Ausschlusskriterium. Wer weiter in Richtung Wittmunder Straße fährt, müsste eigentlich wieder auf die Fahrbahn wechseln. An der Ecke Elisabethufer/Schillerstraße ist die Lage ähnlich kompliziert: Hier muss die Fahrbahn wieder gequert werden.

Ebenfalls bemängelt wurden die geplante Pflasterung mit Klinkersteinen. Hier prallen wieder Erwartung und Planung aufeinander. Für einen Radweg sind Klinker eine denkbar schlechte Oberfläche. Gerade bei Nässe oder im Winter ist die Rutschgefahr höher als bei Asphalt oder Betonpflaster. Weil hier aber ein Gehweg geplant wurde, ist das Klinkerpflaster schon fast zwingend: Weil es ein Gehweg ist, sollte er auch genau so aussehen wie die anderen Gehwege in der Innenstadt. Ein Gehweg muss aussehen wie ein Gehweg – und ein Radweg muss aussehen wie ein Radweg.

Im Idealfall sehen im Stadtgebiet alle Gehwege gleich aus und alle Radwege haben ebenfalls ein eigenes Erscheinungsbild. Dann weiss jeder Verkehrsteilnehmer direkt, wo er fahren soll und wo eben nicht. Das heisst in diesem Fall: Wenn es als Gehweg ausgewiesen wird, dann muss es auch wie ein Gehweg aussehen – in dem Fall mit Klinkersteinen. Wenn es aber ein Radweg werden soll, dann brauchen wir eine Oberfläche, die für Fahrräder geeigneter ist. Da hängt aber an der tatsächlichen Beschilderung für den Weg.

Für die Karl-Jaspers-Anlagen sollte einer der beiden Wege nur für den Radverkehr vorgesehen sein. Zwei Gehwege auf so kurzem Raum sind nicht nötig. Hier ist genug Platz vorhanden. Idealerweise ist das aber der breitere Weg auf der Innenstadtseite.

Gehweg Elisabethufer
Ist hier Platz für einen Zweirichtungs-Radweg? Bild: Oliver de Neidels

Zusammenfassung der Probleme und eine bittere Wahrheit

Die bittere Wahrheit zuerst: Es wird vermutlich keine wirklich gute Lösung geben. Es lässt sich auf der vorhandenen Breite kein Radweg bauen ohne von der Graft etwas wegzunehmen (das ist schon bei der Albanistraße keine gute Idee gewesen). Auch ein Gehweg mit Zweirichtungsradverkehr wie bisher dürfte nicht wirklich umsetzbar sein. Das Ziel der Verlegung des Radverkehrs raus den Anlagen ans Elisabethufer lässt sich so nicht erreichen.

Vermutlich werden wir uns auch damit anfreunden müssen, dass es Radverkehr in den Wallanlagen auch weiterhin geben wird. Auch mit einem Verbot wird es sich nicht verhindern lassen – eben weil die Alternative fehlt. Die Lösung könnte auf zwei Dinge hinauslaufen: Verstärkte Fahrbahnnutzung und Alternativroute.

Mögliche Lösungen: Was können wir tun?

Wenn sich der Plan nicht umsetzen lässt, braucht es einen Plan B. Folgende Ideen sollten geprüft werden:

Kann aus dem Gehweg doch ein Radweg werden?

Gibt es eine Möglichkeit, den Gehweg zu einem reinen Radweg zu machen? Vielleicht sogar mit Zweirichtungs-Verkehr? Eine Benutzungspflicht mit einem blauen Schild lässt sich nicht anordnen, aber es gibt andere Möglichkeiten zur Ausweisung von sogenannten nicht-benutzungspflichtigen Radwegen. Idealerweise sollte der ganze Fahrradring um die Graften eine einheitliche Führung haben. Lässt sich das auch an den anderen Abschnitten umsetzen? Es bleiben aber die Probleme der zu geringen Breite, des Zweirichtungsverkehrs und der schlechten Anbindung an den Knotenpunkten. Diese Probleme werden sich nicht mit einer anderen Beschilderung/Markierung nicht lösen lassen.

Kann man den Radverkehr in den Wallanlagen weiterhin zulassen?

Ursprung der Planungen ist der Wunsch, den Radverkehr aus den Wallanlagen zu bekommen um Platz für die Umgestaltung zu schaffen. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit für einen eigenständigen Radweg? Das würde aber natürlich den einheitlichen Ring außen herum etwas durchbrechen.

Gibt es Alternativrouten?

Es bietet sich zum Beispiel die Straße Am Wall an, die direkt neben dem Radweg in den Wallanlagen verläuft. Die Oberfläche der Straße könnte zum Beispiel abgeschliffen und so glatter werden. Im weiteren Verlauf könnte dann die Frl.-Marien-Straße in ähnlicher Weise genutzt werden. In Richtung Karl-Jaspers-Anlagen kann ebenfalls einfache Verbindung erfolgen.

Warum nutzen wir nicht einfach die Fahrbahn?

Die Fahrbahnnutzung ist aktuell auch schon der Grundsatz. Das ist das, was der Gesetzgeber für diesen Bereich aktuell vorschreibt. Fahrräder sollen auf der Fahrbahn fahren. Es macht bloß niemand, weil die Fahrbahn auch nicht sehr fahrradfreundlich gestaltet ist. Das Radverkehrskonzept des Landkreises schlägt an dieser Stelle eine Tempobeschränkung auf 30 km/h vor, um den Mischverkehr erträglicher zu machen. Auch Markierungsarbeiten auf der Strecke und den Einmündungen/Kreuzungsbereichen würden dem Radverkehr zu seinem Recht verhelfen. Eine fahrradfreundliche Umgestaltung der Fahrbahn zusammen mit Tempo 30 wären gute und funktionierende Lösungen für viele Radfahrer. Aber sind es auch Lösungen für alle?

Geh- und Radweg in den Wallanlagen
Aktueller Radweg in den Wallanlagen Bild: Oliver de Neidels

Warum ist es überhaupt so schwierig?

Jever kann keine eigenen Regeln für den Straßenverkehr erlassen. Wir müssen uns immer in dem Rahmen bewegen, den der Gesetzgeber uns vorgibt. Die Regeln für die Planung von Wegen für Fußgängern und Radfahrern sind auch nicht willkürlich, sondern als Erkenntnis von Jahrzehnten in Unfallforschung und Verkehrsplanung gewachsen und sinnvoll. Es gibt einzelne Bereiche, in denen die Straßenverkehrsbehörde Abwägungen treffen kann, aber kann und darf sie sich niemals zu weit aus dem Fenster lehnen. Den vorgegebenen Rahmen gilt es immer einzuhalten.

Dieser Rahmen ändert sich dabei immer ein wenig. Dinge, die vor Jahren noch völlig normal waren, wie der Zweirichtungsradverkehr auf einem schmalen Gehweg innerorts, können heute nicht mehr gemacht werden. Es müssen andere Lösungen gefunden werden, die am Ende für alle ein Kompromiss sind, aber trotzdem funktionieren müssen.

Fazit und Ausblick: Was können wir daraus mitnehmen und wie kann es weiter gehen?

Der vorgestellte Gehweg scheiterte hauptsächlich daran, dass an ihn die Maßstäbe eines Radweges angelegt wurden. Beide Verkehrsarten haben unterschiedliche Anforderungen an einen für sie nutzbaren Weg. Es hätte von Anfang an klar kommuniziert werden müssen, dass hier wohl kein Radweg möglich ist. Ein eigenständiger Angebotsradweg ist weiterhin die erste Wahl, wenn er umsetzbar ist. Falls nicht, braucht eine andere Lösung, um den Radverkehr aus den Wallanlagen zu holen.

Es scheint, als ob sich die Idee des Radrings um die Graften nicht verwirklichen lässt. Auch im weiteren Verlauf in Richtung Alter Markt lässt sich kein eigener Radweg bauen oder ausweisen. Der Platz reicht einfach nicht aus.

Vermutlich geht es nicht anders, als den Radverkehr an den entsprechenden Stellen offensiver auf die Fahrbahn zu verlagern. Dazu braucht es aber Tempo 30 und deutliche Markierungen auf der Fahrbahn. Die Kreuzungsbereiche Elisabethufer/Blaue Straße und Elisabethufer/Schillerstraße müssten ebenfalls mit Markierungen versehen werden.

Gleichzeitig muss aber noch eine alternative Führung gefunden werden, wenn der Radweg in den Wallanlagen zugunsten der Umgestaltung aufgegeben werden soll. Oder man akzeptiert „unregulierten“ Radverkehr und gewisse Konflikte.

Die jahrzehntelange Gleichsetzung von Gehwegen mit Radwegen fällt uns aktuell auf die Füße. Wir müssen uns an aktuellen Standards und Planungsgrundlagen orientieren und können nicht den veralteten Status quo in neuen Planungen einfach kopieren.

Es braucht deshalb eine klare Ansage bei dieser und folgender Planungen: Es geht nicht so wie gedacht, wir brauchen eine andere Lösung. Die Erwartungen der Menschen, die einen Radweg haben wollen, wenn ein Radweg angekündigt wird, kann man in der Realität sonst nur enttäuschen.

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Über den Autor

von Oliver de Neidels

Mein Name ist Oliver de Neidels, ich bin 1979 geboren und wohne seitdem in der friesischen Kleinstadt Jever. Ich bin selbständig und habe ein kleines Unternehmen, das Webseiten wie diese hier baut.

Außerdem engagiere ich mich in der Lokalpolitik und bin Mitglied des Jeverschen Stadtrats. Meine Lieblingsthemen sind die Verkehrswende im kleinstädtischen Maßstab und der Umbau zur „Stadt von Morgen“.